Aus der Geschichte des Bergmattenhofs:
1827 – 1829 wurde der Bergmattenhof erbaut durch Franz Schmidlin-Gschwind
1947 erhielt der Hof das erste Telefon
1958 wurde die Elektrizität eingerichtet
1965 Anbau des Restaurants aufgrund stetiger Nachfrage durch Wanderer und Mariastein-Pilger nach Verpflegungsmöglichkeiten. Eröffnung am 30. Oktober.
1968 brannte der Bergmattenhof bis auf die Grundmauern nieder, einzig das Restaurant konnte gerettet werden.
1969 Bezug des Neubaus
1986 grösserer Umbau: neue Buffetanlage, WCs, Getränkelager und Weinkeller
1993 Modernisierung der Küche: Umstellung von Elektrizität auf Gas
1996 Umstellung auf Mutterkuhhaltung
1998 Bau einer mechanisch-biologischen Kleinkläranlage
1999 wird der Betrieb mit der Bio-Knospe zertifiziert
2000 Umbau des Wohnhauses in ein Zweifamilienhaus
2014 Heute leben die 6., 7. und 8. Generation auf dem Bergmattenhof.
Die Vielgestaltigkeit des Betriebs, insbesondere auch die Abhängigkeit vom Wetter, erfordern eine erhebliche Flexibilität aller Beteiligten.